Mein erstes Erlebnis mit einem P
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Posted:Dec 28, 2009 3:49 am
Last Updated:Apr 1, 2013 11:25 pm
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Michaela war meine große Schülerliebe gewesen. Sie war eine Schönheit und ich war immer ein schüchterner Junge gewesen. Mir war schon mit 12 klar, dass es für mich keinen Unterschied machte, ob ich mich in ein Mädchen oder einen Jungen verliebte: zum einen interessierte sich keiner von beiden Geschlechtern für mich, zum anderen war ich auch viel zu schüchtern. Zwar hatte ich mich mal getraut Michaela zu fragen, ob sie mit mir schwimmen oder ins Kino geht und sie hatte das auch getan. Aber ich Blödmann konnte mich immer noch in den Hintern beißen, sie damals nicht einfach mal vorsichtig anzufassen oder zu küssen.
Zumal sie mir heute, als wir uns nach 15 Jahren in der Diskothek wiederbegegnet waren, eröffnet hatte, dass sie damals nur darauf gewartet habe. In der Disko hatte sie ausgerechnet meinen ehemaligen Basketballkollegen Markus dabei, den ich während meiner ganzen Basketballzeit angehimmelt hatte. Ein Traummann, mit tollem muskulösem Körper, ein Smartie von einem Mann, der in den ganzen Jahren noch schöner geworden war. Natürlich hatte ich mich nie an ihn rangetraut, da Schwulsein in unserem Basketballverein undenkbar war.
Offenbar war Markus aber nicht mit Michaela liiert und ich nahm irritiert war, wie sie während unseres Gesprächs am Tresen immer wieder unsere beiden Arme berührte.
Irgendwann zogen wir weiter in eine Kneipe und von dort noch zu einem Absacker zu Michaela nach Hause. Sie schüttete uns allen Champagner ein, wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und Michaela gab Markus einen sanften Kuss auf den Mund und näherte sich dann meinem Mund.
Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, ganz zart und langsam. Dabei schauten wir uns mit kaum geöffneten Augen an. Ihr Blick war betörend und in Ihrem Gesicht malte sich ein verzücktes Grinsen ab. Ich wurde forscher und küsste noch mal und noch mal. Schließlich blieb ich auf den Lippen, öffnete den Mund und meine Zunge ging auf Wanderschaft. Sie berührte ihre Lippen und schließlich knisterte ihre Zunge an meiner. Ein wohliger Schauer überkam mich.
Ihre Hände suchten mein Gesicht und als sie meine Ohren berührten, durchzuckte mich der nächste Schauer.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich spürte, wie ihr Puls sich erhöhte. Markus streichelte Michaelas Po und schaute uns grinsend zu. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Brüsten und strich vorsichtig über die Bluse. Ihre Knospen sparte ich zunächst aus und umrundete sie mit meinen Berührungen. Ihr bebender Oberkörper verriet mir, dass sie mehr wollte und so knöpfte ich ihre Bluse auf. Michaela riss sie sich kurz entschlossen vom Kopf und Markus fackelte nicht lange und öffnete aus seiner vorteilhaften Position heraus ihren BH. Ich wollte wieder zum Küssen ansetzen, aber Michaela bedeute Markus und mir, dass auch wir unsere T-Shirts ausziehen sollten. Kaum hatten wir die T-Shirts abgestreift, zog sie uns an sie heran und während Markus seine Brust an ihren Rücken schmiegte, suchte sie mit ihren erigierten Brustwarzen exakt nach meinen und streichelte mich auf diese Weise. Was für ein Gefühl! Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen.
Wir küssten uns leidenschaftlich, während Markus ihren Rücken streichelte und ihren Nacken mit Küssen bedeckte. Ein Schauer durchzuckte mich, als Michaela sich von meinem Kuss löste und sie abwechselnd Markus und mich küsste. Sie bedeutete uns immer näher zu kommen und schließlich umtanzten sich unsere drei Zungen. Ich hatte kaum zu hoffen gewagt, noch mal irgendeine Chance auf Michaela zu bekommen und nun durfte ich nicht nur meine Sandkastenliebe küssen, sondern sogar meinen heimlichsten Schwarm! Michaela spürte die knisternde Erotik zwischen Markus und mir und streichelte mit der linken Hand Markus Hinterkopf und mit der rechten meinen. Sie schob uns schließlich aufeinander zu, und so tauschten wir den für mich bis dahin heißesten und längsten Zungenkuss aus, den ich je erlebt hatte. Ich hatte schon andere Jungs geküsst, aber Markus war der Hammer! Der Geruch seiner Haut und sein Geschmack auf meiner Zunge faszinierten mich. Tief sog sich seinen Duft ein und versuchte diesen Geruch und Geschmack für alle Zeiten in meinem Gehirn abzuspeichern. Welche Wonne! Mein Traummann lag ich meinen Armen und meine ewige Liebe Michaela mit ihrem makellosen Köper vollendete den Genuss. Ich musste meinem voll erigierten Liebling Platz in der Hose machen und rückte ihn erst mal gerade.
Michaela, die noch zwischen uns stand, schob Markus und meinen heißen Oberkörper zueinander, hob die sich auf Ihrer Seite befindlichen Arme nach oben, bis wir den Türrahmen erreichten und uns dort festhalten konnten. Während Markus und ich uns mit dem anderen Arm umarmten und unsere Oberkörper aneinander pressten, fing Michaela im nächsten Moment an, unsere Oberarme rauf und runter zu küssen, bis sie die Achseln erreichte, diese zuerst küsste und dann abwechselnd mit ihrer feuchten Zunge abschleckte. Mann machte das geil!
Michaela schien das ebenfalls mächtig anzumachen, denn kurzentschlossen zog sie Rock und Hose aus und stand splitternackt bei uns und schmiegte sich an unsere Körper. Wiederum ergriff sie die Alternative und streichelte unsere Hintern, die noch in der Jeans eingesperrt waren und danach wanderten Ihre Hände nach vorne um unsere Bälle zu kneten. Michaela strich über unsere harten Schwänze und ließ sie mit gekonnten Fingerübungen aus ihrem Jeans-Gefängnis. Sanft zog sie uns die Hosen aus. Endlich spürte ich Markus Prachtprügel heiß an meinem Schwanz. Wie ich war er unbeschnitten und ich spürte die samtene Vorhaut an meiner.
Lange konnten wir so nicht verharren, denn Michaela wollte natürlich auch ihren Spaß und ging in die Hocke, um unsere Schwänze zu küssen. Während Markus und ich uns gegenseitig die Haare rauften, die Ohren streichelten und uns verzückt ansahen, rieb Michaela sanft unsere Eier aneinander und küsste uns im Schritt. „Mh, Ihr riecht so geil hier unten, frohlockte sie und arbeitete sich an unseren Ständern empor, bis sie beide gleichzeitig in den Mund nahm. Ein Schauer jagte den nächsten, ich wusste gar nicht, auf was ich mich im Moment mehr konzentrieren sollte.
Markus wanderte mit seinen Händen zu meiner Brust und streichelte sie zärtlich, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich wanderte mit meinen Küssen zu seiner linken Achsel und sog den männlichen Duft seiner Achselhaare ein. Darauf hatte ich Jahre gewartet: Diesen intimen Duft einatmen zu können.
Ich war so verzückt, mein Schwanz pulsierte unter Michaelas sanften Lippen und als mich Markus zärtlich in die Brustwarzen kniff, konnte ich nicht länger: ich spannte alle Muskeln an, um den Orgasmus zu kanalisieren und so lange wie möglich hinauszuzögern. Und dann kam es mir, ich entriss ihn Michaelas Mund, um die allerletzte Wichsbewegung selber unter Kontrolle zu haben und dann entlud ich mich: in weitem Bogen spritzte ich ab, traf Markus Kinn, der nicht mit einer solchen Spritzkraft gerechnet hatte, aber die Spritzer auf seiner Wange einrieb. Ich spritzte den Rest auf Michaelas Busen, die den Samen dort sorgsam einrieb. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Michaela eine Spermaliebhaberin war. Und sie ging noch weiter und fing die letzten Tropfen in ihrem Mund auf und leckte mich sauber.
Ich brauchte eine Pause, konnte aber nicht von Markus lassen und so umklammerte ich ihn von hinten, küsste seinen Hals und Markus küsste nun Michaela, die ihm meinen Spermageschmack übergab. Markus törnte dies noch mehr an
Mittlerweile war Michaela jedoch so heiß geworden, dass sie dringend mehr Aufmerksamkeit verlangte. Ich stellte mich hinter sie, half Markus bei der nun vierhändigen Brustmassage, die Michaela ein fortwährendes Stöhnen entlockte. Ich küsste von hinten Rücken und ihre Arme. Mit langem Hals kam ich auch an Markus´Achseln heran und sog den Geruch in mir auf. Immer wieder leckte ich die Achseln von Markus und Michaela und machte Abstecher zu ihren Brustwarzen, in die ich vorsichtig biss. Ein wohliges Knurren beider begleitete meine Aktionen. Währenddessen bemühte sich Michaela, im Stehen, Markus Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren. Sein gewaltiger Ständer war zwar perfekt geschmiert, wie ihre Pflaume ebenfalls, aber Markus Schwanz war so steif, dass er sich nicht biegen ließ.
So half ich nach, indem ich Michaela anhob und ihr half, die Beine um seine Hüfte zu legen. In dieser Position war es Markus ein leichtes, seinen herrlichen Schwanz in Michaelas Muschi zu versenken, was diese mit einem lauten „JA! Endlich" honorierte. Herrlich, mein Traumpaar miteinander ficken zu sehen! Michaela ritt Markus mit voller Inbrunst und schrie sich ihrem Orgasmus entgegen. Auch Markus stöhnte lustvoll auf, jedes Mal, wenn er nach einem Stoß wieder den tiefsten Punkt ihrer Muschi erreicht hatte. Mir kam plötzlich der Gedanke, dass ich nun die Chance auf das höchste Sexglück hatte, das ich mir je erträumt hatte: Ich wollte Markus Schwanz mit ihrem Saft schmecken! Ich kniete mich zwischen Markus Beine und leckte immer wieder den wunderbaren Teil seines Schwanzes, den er aus Michaelas Muschis zog, um wieder mit Schwung in sie hineinzustoßen. Markus Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal hob er Michaela beim Rausziehen seiner Lanze weiter als nötig an und die Schwanzspitze mit Michaelas Soße war frei für meinen Mund. Ich verschlang ihn mit Begeisterung und war so begeistert von diesem Geschmack, dass ich gar nicht wieder hergeben wollte. Aber Michaela schrie: "Fick mich weiter! Fick mich! Ich sterbe!" Und so fickte Markus nun immer dreimal in Michaelas Muschi, einmal in meinen Mund und so weiter. Ein herrliches Gefühl. Ich hätte monatelang so weitermachen können, aber schließlich schrie Michaela nur noch "Ja, ja, ja ,ja, mein Gott, ja, ja, jaaaaa!". Markus stimmte ein, auch er konnte und wollte seinen nahenden Orgasmus nun nicht mehr aufhalten: "Ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Michaela kam zu einem Mega-Orgasmus, der auch Markus mitriss, der sich über 30 Sekunden lang in sie entlud.
Michaela schmiegte sich immer noch in der gleichen Stellung an Markus an und ich kniete immer noch zwischen Markus Beinen, konnte gar nicht fassen, wie mir geschehen war, war durch diese Geilheit der Gerüche und des Geschmacks der Körperflüssigkeiten schon wieder geil geworden und wartete auf ein Erschlaffen von Markus Schwanz. Markus Latte rutschte nun ein wenig heraus und so kam ich zu meinem verdienten Lohn: Michaelas Muschi gab nun einen Teil seines Spermas frei, den ich begierig aufleckte.
Erschöpft von dieser artistischen Leistung mussten die beiden erst einmal auf Michaelas 2,2 x 2,0 –Meter Wasserbett und ich durfte mich zwischen die beiden legen.
Ich war glücklich. Was für ein Sex mit diesem Traumpaar! Aber es war noch nicht ganz vorbei: Beide hatten meine erstarkte Prachtlatte bemerkt und während Markus tiefer rutschte um mir gekonnt einen zu blasen, drehte Michaela sich so, dass sie gut an meinen Po dran kam. Sie biss mir zärtlich in die Po-Backen, leckte immer mehr in die Poritze hinein und streichelte mit ihrer warmen weichen Zunge vorsichtig meine Rosette. Glücksgefühle umströmten mich. Meine heißesten Sexträume wurden erfüllt! Markus streichelte meine Eier, wichste und blies meinen Schwanz und Michaela drang immer tiefer mit der Zunge in meine Rosette ein. Zusätzlich suchten ihre vier Hände nun meine anderen wichtigen erogenen Zonen auf; meine Achseln wurden massiert und meine Brustwarzen wurden erst gestreichelt und dann immer fester gezwickt. Ich konnte nicht länger aushallten. Ich entspannte meinen Körper so gut es ging und ließ meinen Säfte freien Lauf. Ich warnte Markus vor den zu erwartenden Spermaschüben, aber der entließ meinen Schwanz nicht aus dem Mund, sondern schluckte alles was kam und Michaela leckte mein Poloch bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Völlig erschöpft nahmen wir uns in den Arm küssten zu dritt und schliefen darüber ein.
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Erwischt!!!
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Posted:Aug 26, 2008 12:33 pm
Last Updated:May 5, 2019 1:16 pm
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Meine Freundin Melly ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen. Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.
Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:
Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zur Zeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.
Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.
So gegen 15 Uhr war ich vor ihrer Wohnung. Ich wusste, dass sie an diesem Tag Nachtschicht hatte und wollte sie nicht wecken, also dachte ich mir, schleichst du dich ganz leise in ihre Wohnung und legst dich einfach zu ihr ins Bett.
Als ich die Wohnungstür leise öffnete hörte ich mit einem Mal ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sollte sie etwa Sex mit einem anderen Kerl haben? Wir hatte zwar schon mal über das Thema 3er gesprochen und ich hatte ihr auch gesagt, dass mich ein 3er mit einem weiteren Mann reizen könnte, aber dass sie einen anderen einfach so fickte, war nie besprochen worden.
Eine innere Neugier ließ mich weiter Ruhe bewahren und langsam zur Wohnzimmertür schleichen. Durch einen kleinen Spalt konnte ich ins helle Zimmer schauen, ohne selbst im dunklen Flur gesehen zu werden.
Dort sah ich nun beide. Meine Freundin saß nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet auf dem Boden. Vor ihr, auf dem Sessel, saß Thomas, ihr Arbeitskollege.
Wir kannten uns, nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden etwas miteinander haben könnten.
Thomas war völlig nackt und sein, zugegebenermaßen, recht großer Schwanz ragte steif und prall vor ihr in die Höhe. Scheinbar bin ich ziemlich am Anfang der Fickerei gekommen.
Meine Süße beugte sich, nachdem sie den Schwanz mit den Fingern ein wenig gewichst hatte, nach vorn und nahm in ganz in den Mund. Dabei streckte sie ihren wunderschönen runden Arsch nach oben. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies den fremden Schwanz mit immer größerer Intensität. Ihr dumpfes Stöhnen wurde immer schneller und auch Thomas stöhnte immer lauter. Jetzt musste er gleich kommen, so wie ich die Blaskünste meiner Freundin kannte. Da sie nie bereit war zu schlucken hätte sie jetzt den Kopf zurück ziehen müssen, doch scheinbar galten alte Vorbehalte hier und jetzt nicht mehr. Ich hörte nur noch das lang gezogene Stöhnen von Thomas und schon sah ich wie der Kehlkopf meiner Freundin sich auf und ab bewegte vom Schlucken. Sie schluckte tatsächlich den gesamten Saft und es schien ihr auch noch Freude zu bereiten.
Wenn ich nun gedacht hätte, dass es das gewesen wäre, so wurde ich getäuscht.
Thomas Schwanz wurde nicht kleiner und sie leckte munter weiter. Nach einer Weile neigte sie sich zurück und sagte: „Jetzt fick mich richtig du geile Sau. Ich will deinen Schwanz jetzt tief in mir spüren!". Solche Ausdrücke hatte ich auch noch nie von ihr gehört.
Sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an sich, so dass die Knie fast die Ohren berührten. Thomas setzte sich vor sie und steckte ihr seinen Schwanz erst langsam dann mit einem Mal sehr kraftvoll in die sicherlich schon klitschnasse Möse.
Er stieß sie jetzt rhythmisch und sie begleitete jeden seiner Stöße mit leisem Stöhnen.
Ich konnte es kaum glauben. Da stand ich nun und sah in aller Ruhe zu, wie eine anderer meine Freundin vor meinen Augen fickte. Doch anstatt wütend zu werden wurde ich von dem Anblick immer geiler. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn, während ich beiden zusah.
Nach einer Weile kam Melly zum ersten Mal mit einem lauten Schrei um nur kurz danach weiter seine kräftigen Stöße zu genießen.
„Ich will dich reiten.", sagte sie auf einmal und entzog sich ihm. Er legte sich auf den Rücken und sie setzte sich mit lautem Schmatzen ihrer Möse auf sein pralles Glied.
Sie ritt wie eine Furie auf ihm und schleuderte ihm schmutzige Worte an den Kopf: „Fick mich, mach mich total fertig du Hengst ... Dein Schwanz ist so geil ... Besorgs mir richtig" usw.
Mein Schwanz stand kurz vorm Abspritzen. Ich überlegte, ob ich die beiden „stören" sollte oder weiter als geiler Zuschauer auf meinem Platz zu bleiben.
Nach einem erneuten Abgang meiner Freundin stand sie auf, setzte sich in den Sessel und schob ihre klatschnasse Fotze bis an den Rand vor und befahl Thomas: „So du leckst mich jetzt richtig. Und mit deinen Fingern kannst du mich auch ficken!".
Thomas ließ sich nicht lange bitten und kniete sich vor sie. Er zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß mit seiner Zunge zu. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in sie ein, nur um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen und ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Mit einem Mal setzte er sich aufrecht hin und schob ihr erst einen dann zwei und schließlich drei Finger in die Möse. Sie quittierte das mit einem geilen Grunzen. „Steck noch mehr rein. Ich mag es, wenn meine Fotze richtig gedehnt wird!" , ich erkannte Melly kaum wieder. Er ließ sich nicht bitten und steckte die ganze Hand in sie. Melly´s Schreie wurden immer spitzer und lauter und schon bald hatte sie einen erneuten Abgang, der sie fast vom Sessel geworfen hätte.
Jetzt zog Thomas seine Hand aus ihrer Möse und setzte seinen mösensaftverschmierten Finger an ihrem Arsch an. Hier war bei uns beiden bisher immer Schluss, da sie das nicht mochte, aber nun ließ sie es geschehen. Er schob ihr seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Arsch und sie stöhnte nur noch. „Ohh... ist das geil. Schieb ihn weiter rein. Warum habe ich das bisher nie gemacht" waren ihre Seufzer dabei.
Nach nur kurzer Zeit ließ er ab und kniete sich vor sie. Er steckte seinen Schwanz kurz in ihre Möse um ihn zu befeuchten und setzte ihn dann an ihrem Arsch an. Langsam, ganz langsam schob er ihn immer weiter rein. Melly japste kurz und verzog das Gesicht kurz vor Schmerz, doch auch dieser Moment ging vorbei und machte grenzenloser Lust Platz.
Endlich hatte er seinen Riemen ganz in ihrem Arsch versenkt und nun begann er sie mit gleichmäßigen aber harten Stößen in ihren Arsch zu ficken.
Der Anblick machte mich immer geiler und ich spritzte ab.
Doch auch mein Schwanz erschlaffte nicht, sondern blieb steif. Es war ja auch kein Wunder, bei dem geilen Anblick, den mir die beiden da lieferten.
Mittlerweile hatten sie wieder die Stellung gewechselt und nun ritt sie, mit dem Rücken zu ihm gedreht auf seinem Schwanz, während er im Sessel saß und seinen Riemen in ihrem Arsch versenkte.
Nun konnte ich nicht mehr ruhig stehen bleiben.
Ich stürmte in das Zimmer. Ich sah kurz ein ängstliches Aufleuchten in Mellys Augen, als sie mich sah. Doch sie erkannte auch gleich wie geil ich war, ausgezogen hatte ich mich schon im Flur und so machte sie weiter mit ihrem Analritt und sagte nur: „ Na gefällt es dir? Willst du nicht mitmachen und mir deinen Riemen auch noch reinstecken?". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihren Oberkörper, der bis dahin auf Thomas lag nach vorn. Dadurch versank Thomas´ Schwanz noch tiefer in ihrem Arsch und sie schrie kurz auf. Ich zog ihren Kopf herunter und fickte sie mit kräftigen Stößen in den Mund, während ich ihren Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem gewaltigen Erguß. Ich hielt ihren Kopf aber weiter fest, so dass sie nicht anders konnte als zu schlucken. Alles schaffte sie aber nicht, so dass noch etwas an ihren Mundwinkeln vorbei lief und auf ihre Brüste tropfte.
Sie blies weiter wie eine Weltmeisterin und schon kurz danach war mein Schwanz wieder so hart wie zuvor.
Jetzt drückte ich sie wieder zurück und legte ihre Beine über meine Schultern. Sie saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf Thomas´ Schwanz, der noch immer fickend in ihren Arsch auf und ab stieß und setzte meinen Riemen an ihrer klatschnassen Möse an. Ich drang vollständig in sie ein und spürte den anderen Schwanz , als läge er neben meinem.
Melly schrie jetzt, dass ich glaubte, das ganze Haus müsse es hören. Aber das war mir jetzt alles egal. Ich fickte und langsam kamen Thomas und ich zu einem Takt, der Melly wieder und wieder explodieren ließ.
Aber auch wir beiden konnten nicht mehr an uns halten. Als Melly merkte, dass es soweit war, entzog sie sich uns kniete vor uns und wir spritzten alles auf ihr Gesicht und die geilen kleinen festen Titten.
Melly leckte sich den Schleim aus den Mundwinkeln und verschmierte das Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten.
Sie lächelte mich glücklich an und sagte nur: „Du hättest doch nur ewig davon geträumt. Ich wollte dich vorhin auf Arbeit anrufen und da erfuhr ich, dass du frei hättest und zu mir kommen wolltest. Da habe ich Thomas gebeten als dritter mitzuspielen."
Was soll man da sagen? Also sagte ich nichts und küsste sie nur lange und intensiv.
Danach gingen wir ins Bad und säuberten uns etwas.
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Eine nacht zu dritt
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Posted:Apr 26, 2008 12:29 am
Last Updated:Feb 21, 2010 8:00 am
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Du meine G黷e waren wir an dem Abend aufgeregt, ich glaube ich hatte sogar rote Wangen bei der Vorstellung, gleich w黵de es klingeln und SIE w黵de in der T黵 stehen.
Ich hatte mein neues Chiffon Kleidchen an, nat黵lich schwarz meine nackten prallen Titten kamen hinter dem hauchd黱nen Stoff wundervoll zur Geltung und man konnte schon von weitem meine Nippel sehn. Mein Freund trug sein Netz T-Shirt mit einem String Tanga. Er liebt es seinen wundervollen K鰎per zu zeigen und die bewundernden Blicke der Damenwelt zu f黨len. Erschreckt fuhr ich zusammen, die Klingel! SIE war da.
Mein Freund 鰂fnete und begrte SIE mit einem leidenschaftlichen Kuss und f黨rte sie zu mir ins Wohnzimmer, genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Wir umarmten uns und k黶sten uns lange und intensiv. Mein Freund lachte laut und sagte: Langsam ihr beiden Stuten. Die Nacht ist noch lang. Dabei ging er in die K點he und wir h鰎ten Gl鋝er klirren und einen Sektkorken knallen.
W鋒rend dessen l鋍helten wir uns nur an, bis SIE sagte: Ich bin so aufgeregt, kann ich mal kurz f黵 kleine M鋎chen? Das Eis war gebrochen und ich f黨rte sie ins Badezimmer und lies sie allein. In der Zwischenzeit hatte mein Freund die Gl鋝er gef黮lt und nahm mich in den Arm und sagte: Ich glaube es wird sehr aufregend, er zwirbelte meine Nippel und k黶ste mich z鋜tlich. SIE kam zur點k und hob meinen Rock und streichelte meinen Po. Sofort spreizte ich meine Beine und mein Freund befingerte meine Schamlippen, dabei lies er meine Nippel los und streichelte die Br黶te von IHR. Nach eine weile prosteten wir uns zu und setzten uns. Mein Freund in einem gro遝n Sessel - SIE und ich aufs Sofa.
Wir unterhielten uns bis ich anfing SIE auszuziehen, ich wurde gleich geil als ihre Br黶te aus dem BH wippten und ich massierte sie ausgiebig. SIE lehnte sich zur點k und genoss es sichtlich. Ich sagte ihr, dass sie eine Se sei und sie spreizte die Beine weit. Geil sah es aus, der nackte Oberk鰎per und die schwarz bestrumpften Beine und die prallen Schenkel.
Ich h鰎te das klicken der Kamera, aha dachte ich, das findet noch jemand geil. SIE 鰂fnete die Augen und l鋍helte mich an. Steh auf, befahl sie mir. Ich lies mich nicht bitten und stellte mich zwischen ihre Beine. Sie hob mein Kleid und zog es mir mit einem Ruck nach oben vom K鰎per. Ich stand nackt, nur mit einem hauchd黱nen String bekleidet, vor den beiden. Sie spielte mit meinen Br黶ten. Ihr Rock schob sich nach oben und gab den Blick frei auf ihre nackte Pussy, sie war so glatt rasiert, dass ich die herrlichen rosa Schamlippen sehen konnte. Ich sagte IHR: Ich m鯿hte sehn wie geil du wirst, kniete mich vor sie und befingerte ihre Schenkel und sah wie sich ihre Spalte schon ein wenig 鰂fnete. F黵 SIE v鰈lig unerwartet, leckte ich ihr mit der Zunge breit und rau von unten nach oben durch ihre Lustspalte, sie schrie vor 躡erraschung laut auf. Leg dich aufs Sofa und spreize die Beine, ich will nun deine Fotze lecken und mit den Z鋒nen vorsichtig an deinen Schamlippen knabbern. Schnell wie der Blitz hatte sie die Position eingenommen und mein Freund kam zu uns auf das Sofa um das geile F鰐zchen von nahem betrachten zu k鰊nen. SIE wurde geil, es gefiel ihr von unsd begutachtet zu werden. Wir unterhielten uns 黚er ihre Fotze bis sie anfing zu gl鋘zen, langsam leckte ich sie mit der Zunge 黚er die Innenseiten Ihrer Schenkel und z黱gelte mich langsam zu ihrem Kitzler vor, w鋒rend dessen befingerte mich mein Freund von hinten und spielte mit meinem Poloch, Langsam wichste er seinen Schwanz mit zwei Fingern und sein Schwanz war vom Anblick der geilen Fickspalte schon hart vor Lust. Er sagte zu IHR: Ich m鯿hte Deine geile Fotze ausgiebig lecken, an deinem Kitzler saugen und ihn mit meinem Mund wichsen wie einen kleinen Schwanz. SIE wurde augenblicklich klatsch nass. Zumal mein Freund ein ses kleines Fotzenb鋜tchen tr鋑t das zur Unterst黷zung die geilen M鰏en mit reibt und die Stuten zur Extase treibt. Ich krabbelte in 69 Stellung auf SIE und steckte ihr meine Fotze entgegen, die sie gierig zu lecken anfing. Auch ich beugte mich zu ihrer M鰏e und leckte ihre Pussy bis sie tropfnass war. In kreisenden Bewegungen mit der Zungenspitze langsam und intensiv um den Kitzler, sie st鰄nte und war sehr erregt. Mein Freund sagte uns, dass wir geile Fickstuten seien, das heizte uns derart auf, dass wir saugten und leckten und nicht mehr voneinander lassen konnten.
Mein Freund rief uns zu, wir sollten doch ins Schlafzimmer zu ihm kommen, was wir sofort taten.
Er lag nackt mit hoch aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett. Viele Kerzen hatte er angez黱det und es war sehr dunkel im Raum. Wir legten uns neben ihn aufs Bett und streichelten seinen K鰎per. Wie er das genoss, von zwei Frauen gestreichelt zu werden. Wir k黶sten uns zu dritt und wir beiden Frauen leckten nun seinen Fickriemen und knutschten uns im Wechsel. Seine Finger waren rechts und links mit unseren tropfnassen M鰏en besch鋐tigt und wir waren alle drei geil .Ich beugte mich zu Ihm und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Er st鰄nte und nannte mich seine geile Fickschlampe. Er beugte sich zwischen IHRE Schenkel und leckte ihre Fotze auf seine unvergleichbare z鋜tliche, wohl ge黚te art, ich h鰎te das schmatzen seines Mundes in Ihre M鰏e und ihr geiles st鰄nen. SIE beugte sich zu meiner Pussy und fing an mit der Zunge in mein geiles nasses Fickloch zu sto遝n. Wir leckten uns so wild verschlungen, ein Kn鋟el geiler Leiberb bis mein Freund SIE fragte, ob er sie ficken d黵fte. Nat黵lich war sie geil auf seinen wundervollen Prachtschwanz und sie kniete sich auf alle viere aufs Bett.
Ich betrachtete die nasse M鰏e deren geilen geschwollenen Lippen zwischen den Pobacken zu sehen waren. Wir befingerten sie und leckten sie zu zweit von hinten. Wir knutschten uns und mein Freund steckte IHR einen Finger ins geile hei遝 Loch und fickte sie so ganz langsam und leicht hin und her, sie st鰄nte vor Lust und schrie: Ja, fick mich. Gib mit deinen Fickriemen und besorg es mir. Mein Freund tat, als h鋞te er sie nicht geh鰎t, denn nun kam unsere Phantasie. Er steckte mir den Finger mit dem Fotzenschleim in den Mund und ich leckte ihn gen黶slich ab, dann steckte mein Freund mir seinen Finger ins Loch und war 黚errascht dass ich tropfnass vor ihm kniete, ich steckte meinen Finger in IHR Loch und rieb ihre Vulva durch, gab meinem Freund den Finger mit geilem Fotzenschleim zum ablecken, was er auch gierig tat.
Nun knutschten wir uns intensiv w鋒rend wir IHRE M鰏e zu gl黨en brachten, wir unterhielten uns 黚er ihre Fotze und befingerten sie. Ich krabbelte unter sie spreizte meine Beine und zog ihren Kopf an den Haaren zu meiner Fotze nach unten bis sie mich z鋜tlich leckte, gleichzeitig spreizte ich mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und zog meinen Freund an seinem Schwanz hinter sie und steckte seinen Schwanz in ihr Loch und fing an seine Eier und den Schaft seines Schwanzes zu lecken bis er uns als versaute Fick und Fotzenhuren beschimpfte. Ich begann IHREN Kitzler zu lecken bis sie wie wild ihr Becken hin und her bewegte, auch ich war fast soweit und krallte meine H鋘de in die Pobacken meines Freundes und dr點kte ihn mit aller Kraft an sie, zuerst bekam SIE einen intensiven Orgasmus und mein Freund wollte auf Ihre M鰏e spritzen, er drehte sie um und spritze ihr seine Ficksahne mit einem Schrei auf ihre weit gespreizte Fotze und lies sich aufs Bett sinken. Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet, ich leckte die Ficksahne gen黶slich von ihrer Pussy und knutschte meinen Freund leidenschaftlich. SIE hatte inzwischen den Silikon Doppeldildo entdeckt und schob in mir von hinten ins Loch und kniete sich entgegengesetzt an mich und schob das andere Ende in ihr Loch und wir wippten im Takt hin und her und lie遝n unsere Pobacken kreisen. Mein Freund krabbelte mit dem Gesicht unter uns und verw鰄nte beide Kitzler mit seinem Mund bis wir laut schreiend zum Orgasmus kamen.
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Das Geschenk
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Posted:Jan 18, 2008 2:19 am
Last Updated:Feb 21, 2010 8:00 am
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Mein Freund hatte mir zum Geburtstag ein langes Wochenende geschenkt, nur für uns Zwei. Das Hotel lag mitten im Bayrischen Wald, am Arsch der Welt sozusagen. In einer kleinen Gemeinde. Es war gut bürgerlich, aber besonders aufregend war es nicht. Aber ich hatte auch keinen besonders erregenden Aufenthalt erwartet. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Am Samstag Abend hatten wir recht früh im hoteleigenen Restaurant gegessen. Ich hatte zuvor den Versuch unternommen, etwas besonderes für diesen Abend zu organisieren, aber mein Freund wollte nicht. Er weigerte sich hartnäckig ins Theater, Kino oder sonst wohin auszugehen. Des lieben Frieden Willen gab ich mich geschlagen.
Ich duschte mich vor dem Essen und hatte meine Kleider im Bad zurechtgelegt, doch als ich aus der Wanne stieg, hatte er mir andere Kleider hingelegt. Nun gut, er hatte also doch noch etwas vor, dachte ich bei mir und zog mich an. Er hatte mir als Unterwäsche meine Strapse gerichtet. Ein schwarzer Gürtel mit schwarzen Strümpfen. Dazu einen schwarzen String und BH. Darüber sollte ich einen engen halblangen Rock mit Reißverschluss tragen und ein Top mit einer durchsichtigen Bluse. Ich musste neidlos anerkenne, dass mein Freund Geschmack hatte. Ich schminkte mich dezent und richtete die Haare, dann trat ich aus dem Badezimmer.
Mein Freund erwartete mich und führte mich nun zum Essen aus. Wir tranken Wein und brachten uns etwas in Stimmung. Nach 21 Uhr begann er immer wieder auf die Uhr zu schauen. Er drängte zum Aufbruch. Ich dachte mir nicht viel dabei und freute mich auf einen netten Ausklang mit ihm. Wir gingen also hoch ins Zimmer. Er schloss die Tür und hielt mich am Arm fest. "Ich habe noch eine Überraschung für dich" sagte er heißer. "Bitte lass dich überraschen, ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird." Er schaute mich fragend an. Ich lächelte ihn an und bezeugte ihm, dass ich mitmachen würde. Er schaute mich glücklich an und zog einen Seidenschal hervor. "Dann lass dir zuerst die Augen verbinden."
Ich drehte mich um und er verband mir die Augen. Nun stand ich da, mitten im Gang und wartete auf das Kommende. Ich hörte ein Rascheln hinter mir und kam zu der Überzeugung, dass er sich ausgezogen hatte. Er kam um mich herum und begann mich zu streicheln. Halb streichelnd, halb küssen knöpfte er mir die Bluse auf. Er strich sie mir über die Schultern und lies sie zu Boden fallen. Dann begann er mir den Rock auszuziehen. Mit dem Mund zog er das Top aus dem Rock und begann meinen Bauch zu liebkosten. Mit den Händen strich er auch den Rock herunter und ich hielt mich an seinem Haar fest, als ich aus dem Rock stieg. Nun zog er mir noch das Top über den Kopf und prüfte wieder den Sitz der Augenbinde.
Er führte mich ins Zimmer und setzte mich aufs Bett. Eine Flasche Sekt stand bereit und ein lautes Plopp sagte mir, dass er sie geöffnet hatte. Er drückte mir ein Glas in die Hand und wir tranken einen Schluck. Er ging nun durch das Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte Musik auf, raschelte hier und da. Ich wartete geduldig. Solch ein Spiel hatte ich mir schon lange einmal gewünscht, aber im Alltag ist das nicht so einfach. Also saß ich auf dem Bett und trank meinen Sekt in freudiger Erwartung.
Mein Freund kam nun wieder zu mir und nahm mit das Glas ab. Er legte mich auf das Bett und küsste mich. Ich erwiderte gleich seinen Kuss, wollte seine Wärme spüren, seine sinnigen Lippen ertasten, seine Zunge umspielen. Doch er war nicht ganz bei der Sache. Er dirigierte meinen Körper auf dem großen Bett so dass ich mitten drin lag. Dann begann er meine Hände fest zubinden. Ich gab mich ihm hin und ließ ihn machen. Er spreizte meine Beine und auch diese Band er fest.
Ich spürte wie er aufstand und zu mir hoch auf das Bett stieg. Er küsste meinen Hals und küsste sich zu meinen Ohr weiter. "Nun kommt die Überraschung für dich. Darf ich vorstellen? Das ist Mike." Ich spürte wie sich dass Bett auf der anderen Seite senkte und spürte einen Hauch an meinem Ohr. Eine männliche Stimme sagte: "Guten Abend, Kleines, ich bin Mike. Ich werde dich mit deinem Freund zusammen verwöhnen, wenn du das magst. Darf ich dich verwöhnen?" Er senkte seinen Kopf und küsste meinen Hals noch bevor ich etwas sagen konnte. Er roch sehr angenehm. Die Situation war für mich sehr überraschend aber ich war schon sehr erregt, so sagte ich mir, dass ich es wohl genießen sollte. Mein Freund hatte es ja eingefädelt, also musste es ihn ja auch gefallen. Ich hauchte also ein "Ja" und gab mich den Männern hin.
Mein Freund war zu meiner Linken, Mike zu meiner Rechten. Sie mussten sich abgesprochen haben, denn sie begannen nun wortlos mich zu massieren. Beide gleichzeitig begangen an den Händen und zogen mit leicht kreisenden Fingern die Arme hinunter. An meinen Achseln zogen sie schnell vorbei, denn ich war sehr kitzlig. Sie fuhren über meine Schulter und ich erwartete sehnlichst ihre Berührungen auf meinen Brüsten, aber Sie zogen meine Seite entlang. Dann hoben sie die Hände hoch zum Hals und begann dort ihr Spiel, nun folgten den Händen ihre Lippen. Zuerst begannen sie mein Ohr zu knabbern. Ich lag in der Mitte und konnte mich nicht regen, ihre Köpfe machten es mir unmöglich meinen Kopf zu bewegen. Ich konnte an beiden Seiten ihren heißen Atem hören. Es war sehr erregend. Ich versuchte mir von Mike ein Bild zumachen, er hatte sinnliche, weiche Lippen, trug keinen Bart und war eher schmächtig. Sein Gewicht drückte die Matratze weniger nieder als mein Freund das tat. Er hatte großer weiche Hände. Von seinem Haar war nichts zu spüren, also hatte er wohl kurze Haare. Die Männer hatten nun den Weg zu meinem Hals gefunden. Spiegelgleich spielten sie mit mir, saugen und küssten mich, ließen ihre Zunge auf mir wandern. Eine Hand strich dabei immer wieder meinen Arm, die anderen Hand liebkoste meinen Bauch. Alles was sie taten, taten sie synchron. Es war fremd und erregend.
Ihre Lippen fuhren nun meine Schulter entlang und suchten meine Nippel. Ihre Hände strichen die Arme hinab und erregten nun meine Schultern. Die anderen Hände erforschten die Innenseiten meiner Schenkel. Gleichzeitig nahmen sie meine Nippel in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Es war herrlich, beide Brüste auf einmal intensiv geleckt zu bekommen. Ich wand meinen Körper soweit dies möglich war. Die Lippen beider Männer drücken sich in meine Brust, sie saugten und knabberten an ihr. Zogen sie etwas mit den Zähnen. Ich konnte sie ja nicht sehen aber es schien mir, als ob sich die beiden eine Schlacht lieferten, wer mich am meisten anmachen konnte. Nun begannen sie abwechseln meine Brust zu saugen. Dabei nahmen sie nacheinander die Brust tief in den Mund und drücken ihr Gesicht auf meine Titten. Immer schneller wechselten sie sich ab. Meine Nippel standen steif. Und ich wurde immer erregter. Ich wollte die Männer greifen, sie auch heiß machen, aber die Fesseln ließen mich nicht agieren. So musste ich mich voll den Berührungen hingeben und wurde immer geiler.
Die Männer hatten nun auch begonnen mit der Hand am Innenschenkel langsam hoch zu reiben, auch das taten sie abwechselnd. Wenn sie oben ankamen zogen sie mit einem Finger leicht durch meine Spalte. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich wollte mehr und wusste, sie würden mich noch mehr anmachen und mich noch zappeln lassen. Ich wand mich immer mehr. Ich warf nun mein Kopf hin und her und stöhnte laut. Mike kam an mein Ohr und flüsterte mir hinein: "Lass dich gehen, lass deiner Lust freien Lauf. Du kannst ruhig lauter werden, hier hört dich keiner." Er küsste mich nur kurz und nahm wieder seinen Platz an meinem Nippel ein.
Nun fuhren die Finger jeweils zweimal durch meine Spalte, wenn sie meinen Innenschenkel herauf gekommen waren. Ich begann nun lauter zu stöhnen und die Männer an zu feuern. Ich brachte mich in Rage, die Männer taten ihr übriges und ich stand kurz vor dem Ausbruch. Mein Freund spürte meinen Orgasmus kommen und seine Finger blieben nun in meiner Spalte und suchten meinen Lustpunkt. Mikes Hand kam hinzu und er stieß mich mit den Fingern in meine Grotte. Beide Männer verstanden ihr Handspiel und so erzitterte ich. Mit beiden Mündern wurde ich beim Orgasmus gesaugt, die Hände verwöhnten mich und meine Grotte, die oberen Finger hatten sie mit zum Lutschen in den Mund gesteckt. Ich gab mich vollkommen hin und die Männer unterstützen mich. Der Orgasmus war unbeschreiblich.
Als ich wieder besser atmen konnte, banden sie mich los. Ich wollte die Augenbinde lösen, doch Mike hielt mich fest: "Lass sie an" sagte er leise. "Du wirst es intensiver erleben." Ich ließ meine Hände sinken und die Männer legten mich auf die Seite. Ich wollte mich umdrehen aber sie hielten mich so fest. Sie legten sich nun rechts und links von mir nieder, jeweils mit dem Gesicht zu mir, aber in der 69er Stellung. Sie hoben gemeinsam mein Bein hoch und einer begann mich zu lecken. Der andere massiert meinen Po und arbeitet sich leicht kreisen zu meiner Rosette vor. Ich hatte nun meine Hände frei und tastete nun den vor mir liegenden Mann. Es war Mike. Ich ertaste ihn, seine Waden, seine Beine, seinen strammen Po. Er stelle sein obenliegendes Bein auf und gab mir so leichten Zugang zu seiner Männlichkeit.
Ich war froh nun endlich auch aktiv ins Geschehen eingreifen zu können und erkundete intensiv Mikes Körper. Ich nahm seinen Geruch war, spürte seine Haut, fühlte seine Körperbehaarung und seine Erregung. Ich ergriff ihn und tastete auch nach seinen Eiern. Er war gut ausgestattet, etwas so wie mein Freund. Ich musste mich aufgrund der Augenklappe erst langsam vortasten, aber das erregte mich um ein Vielfaches mehr, als wenn ich ihn hätte sehen können. Mike drehte sich etwas und so konnte ich ihn leicht in den Mund nehmen. Meine freie Hand suchte nun seinen Po und erkundete ihn. Er war leicht behaart mit weichen Haaren und schön fest. Ich kniff ihn leicht und begann mich nun um seine Latte zu kümmern. Ich leckte um die Eichel und lies meine Zunge über sie gleiten. Küsste sie leicht und nahm ihn wieder in den Mund. Er wurde immer steifer und zitterte leicht. Ich nahm in ganz in den Mund. Haare konnte ich keine Spüren, also musst er sich wohl rasiert haben. Wie schön. Ich lecke genüsslich an den Schwanz. Verwöhnte ihn so gut ich nur konnte. Meine eine Hand massierte derweil seine Eier und seinen Damm während die andere Hand sich genüsslich über den knackigen Hintern hermachte. Ich rieb ihn fest. Spreizte meine Finger und fuhr mit diesen fest auf ihm entlang. Fuhr meine Krallen auf und reizte ihn etwas.
Die Männer hatten derweil mich und meine zwei unteren Löcher in der Mangel. Mein Freund leckte meine Rosette während Mike meine Pussy leckte. Er hatte auch schon seine Finger in meiner Grotte und drang leicht in mich ein. Mein Freund hatte die Finger an meiner nassen Muschi angefeuchtet und massierte mir nun die Rosette mit der Hand. Er begann leicht in mich einzudringen und ich stöhnte leise auf. Er wusste, dass mich das anturnt. Mike spürte meine steigende Erregung und intensivierte sein Spiel. Er leckte mich nun sehr schnell und lies seine Finger im gleichen Rhythmus wie mein Freund eindringen. Mein Freund kannte mich und mein Vorlieben sehr gut und schon bald hatte er 3 Finger in mir. Mike tat es ihm nach und beide stießen mich immer zur gleichen Zeit. Ihre Münder hatten ihre Arbeit nun eingestellt und überließen alles den Händen. Mikes andere Hand rieb meinen Kitzler und mein Freund strich meine Innenschenkel und meinen Po entlang. Ich wurde immer erregter.
Eine Zeit lang hatte ich mich sehr auf Mikes Schwanz konzentriert, doch die Männer machten mich so geil, dass ich ihn nicht mehr im Mund lassen konnte. Als ich ihn herausnahm und ihn nur noch mit der Hand verwöhnte, spürte ich meine Erregung noch viel stärker. Die Finger drangen tief in mich ein, immer synchron. Mikes Hand verwöhne meinen Lustpunkt wie wild. Ich gab mich ihnen hin. Mein Unterleib brannte, er nahm die Stöße in sich auf und gab sie an meinen ganzen Körper weiter. Ich schloss meine Augen unter der Binde und gab mich nun vollkommen hin. Meine Hand griff fast automatisch zu und wichste Mike, dabei verstärkte ich zunehmend den Druck. Ich machte das nicht bewusst, ich ließ mich von meiner Lust leiten. Wieder und wieder drangen sie in mich. Sie hatten Gefallen daran und erhöhten das Tempo. Sich trugen mich so zum nächsten Orgasmus. Laut aufstöhnend kam ich unter den Stößen. Mein Körper erzitterte, ich bekam Schweißperlen auf die Stirn und die Hitze floss von meinem Unterleib in den ganzen Körper. Als mich der Orgasmus überkam drückte ich Mike sehr fest und auch er spritze ab. Seine Sahne traf mich am ganzen Oberkörper. Auch er stöhnte laut.
Als sein Zucken aufgehört hatte nahm ich ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Ich saugte ihm alle Sahne heraus. Die Männer legten mich auf den Rücken und leckten nun mich sauber. Mit 2 flinken Zungen verwöhnten sie meinen Oberkörper. Mit meinen Händen hatte ich einen jeden gepackt und verwöhnte ihre Schwänze. Als sie fast fertig waren standen ihre Schwänze wieder wie eine eins. Sie führten jeweils eine Hand an meiner Spalte und begangen mich gemeinsam heiß zu machen. Meine Grotte war noch nass, doch ich spürte erneut die Erregung in mir aufsteigen.
Die Männer hielten inne und standen vom Bett aus. Mein Freund zog mich auch auf die Füße und führte mich durch das Zimmer. Mike hatte auf der Couch Platz genommen und mein Freund führte mich zu ihm. Er half mir mich auf den Schoß von Mike zu setzten. Er hatte bereits ein Kondom über gezogen und ich ließ mich auf seinem Glied nieder. Er hatte sich weit zurück gelehnt und mein Freund legte meine Hände auf Mikes Schultern, so musste ich mich auch etwas vor beugen.
Schon spürte ich wie mir Mike an den Anus ging. Er rieb mich kurz und schon setzte er seinen Prügel an und drängte ihn in mich. Ich schrie kurz auf, doch die Lust überkam mich und ich stöhnte ergeben. Er nahm seine Bewegungen auf. Langsam drang er in mich und begann mich zu stoßen. Dabei rutschte Mike immer etwas aus mir heraus und wieder hinein. Mike musste sich nicht festhalte und hatte meine Brust unter der Kur, er massierte sie fest und leckte an den Nippeln. Er tat dies recht fest, doch das machte mich nur noch wilder. Mein Freund war noch nicht gekommen und so stand er nun kurz davor. Er stieß mich fest in den Po. Ich versuchte mich noch sehr eng für ihn zu machen als seine Soße schon spritze. Er entlud sich laut in mir. Sein Mund fand meine Schulter und er saugte sich an ihr fest.
Wir ließen uns etwas Zeit. Mike rührte sie als erster und legte seine Hände unten meine Beine. Er wollte dass ich in die Hocke gehe, was ich unter Anstrengung auch tat. Er nahm meine Hüfte fest in den Griff und bewegte mich auf und ab, so dass ich ihn und meinen Freund spüren konnte. Mein Freund war noch steif. Er war immer noch in meinem Po in welchen er abgespritzt hatte. Als ich meine Bewegungen begann lief seine Sahne heraus und über ihn und Mike. Mike gab mir den Rhythmus vor und so ritt ich die Männer gleichzeitig. Mein Schoß war ausgefüllt von den Männern. Mein Körper war in Erregung und ich spürte nichts anderes als Lust. Verlangen die Männer in mir zu haben, sie zu spüren in jedem Teil meines Körpers. Mikes Glied schwoll wieder an, er drückte es mir tief ein, ebenso wie mein Freund das tat. Mikes Hände gaben mir den Rhythmus vor und wir wurden immer schneller. Beide Männer spannten sich an und ihre Schwänze wurden sehr dick. Ich war herrlich ausgefüllt, bewegte mich in Trance und genoss die Männlichkeit. Wir wurden immer wilder, Mike stieß mich fest auf sich und meinen Freund. Unser Stöhnen spornte uns an. Wir drei schaukelten uns zum Höhepunkt hoch.
Einige letzte schnelle Stöße und Mike entlud sich. Er drückte mich fest auf sich. Ich spürte seine Sahne in mir, auch wenn sie im Kondom gefangen war. Auch meine Hitze entlud sich und mein Freund krümmte sich ebenfalls. Er entlud sich ein zweites mal in mich. Ich konnte nichts denken, ich genoss die Männer, die Enge in mir, die Wärme ihres Ergusses, die Wärme meines Höhepunktes. Langsam ließen wir uns ausklingen. Mein Freund gab als erster seine Position auf, sie war sicher auch die unbequemste. Er zog sich langsam zurück und half mir auch aufstehen. Er führte mich zum Bett. Ich wollte ins Bad, denn die Säfte rannen aus mir heraus, doch er ließ das nicht zu.
Also legte ich mich brav hin. Mike kam zu mir und gab mir einen Kuss. Seine weichen Lippen strichen zart über die meinen. Dann hauchte er mir einen Abschiedsgruß ins Ohr und war verschwunden. Ich wollte protestieren, doch mein Freund kam zu mir und hatte Wasser und wusch mich. Das warme Wasser war herrlich. Ich wurde von ihm sauber gemacht und getrocknet. Dann zog er mich aus. Er legte sich zu mir und ich schmiegte mich katzengleich an seine Schulter. Meine Hand strich über seine behaarte Brust. Die Brust, welche mir so vertraut war. Ich löste die Augenbinde und schaut meinen Freund fest in die Augen. "Danke" entfuhr es mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Erschöpft schmiegte ich mich wieder in seine Arme. Wir nahmen uns fest in den Arm und schliefen in dieser Geborgenheit friedlich ein.
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Partnertausch
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Posted:Dec 11, 2007 10:54 am
Last Updated:Apr 1, 2013 11:25 pm
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Manuel war etwas schüchtern und zurückhaltend. Er war mit Sandra verheiratet, einem lebhaften Mädchen, das gern ausging und mit anderen Männern flirtete. Wenn sie zusammen zu einer Party gingen, stand Manuel gewöhnlich wie ein Mauerblümchen herum, während Sandra in der Menge verschwand.
Auf der Party ihrer Freunde Karsten und Julia an einem Freitagabend amüsierte sich Manuel aber wirklich. Er konnte es selbst nicht glauben. Normalerweise mochte er solche Partys nicht besonders. Er ging meistens nur mit, weil seine Frau hin gehen wollte, und er unterhielt sich mit einer kleinen Gruppe, während seine Frau auf der Tanzfläche verschwand. Aber heute Abend hatte Manuel Spaß.
Er tanzte mit Julia, und er genoss jede Bewegung, die er mit ihr zusammen im überfüllten Hobbykeller machte. Ganz kurz konnte er durch die Menge seine Frau sehen, die gerade mit Julias Mann tanzte. Nicht einmal als er sah, in welcher Weise sie ihren Körper an den ihres Partners presste, reagierte er verärgert, weil er selbst so viel Spaß hatte. Er hatte schon vor langer Zeit erkannt, dass seine sehr attraktive Frau ein Luder war. Aber es störte ihn vor allem an diesem Abend nicht, weil Julia ihren Körper an seinen eigenen schmiegte.
Manuel konnte es nicht glauben, wie er und Julia tanzten. Sie hatte ihr Gesicht an seinem Hals vergraben, und er konnte ihre Lippen fühlen, die feucht an seinem Hals knabberten. Ihr Körper schmiegte sich noch enger an seinen eigenen, und er konnte durch das Polohemd, das er trug, ihre großen Titten an seinem Oberkörper spüren.
Er war sich sicher, dass sie keinen Büstenhalter trug. Er hatte es schon vermutet, bevor er mit ihr tanzte, weil er sehen konnte, wie ihre Brustwarzen gegen ihre weiche dünne Bluse drückten, die sie an hatte. Jetzt wusste er es ganz genau, dass sie ohne BH war, weil er ihre Titten fühlen konnte, die sich gegen seinen Oberkörper drückten.
Die Art, wie sie sich an ihm rieb, während sie tanzten, erstaunte ihn. Er konnte ihr Becken an seinem Schenkel fühlen. Sie rieb tatsächlich ihre Muschi an seinem Bein! Und ihre Hüfte drückte gegen seinen Schoß. Er wusste, dass er einen Ständer in seiner Hose hatte, während sie tanzten, und fragte sich, ob sie es fühlen konnte.
»Hmmm, Manuel, offensichtlich gefällt dir das genauso gut wie mir.« flüsterte Julia in sein Ohr. »Du hast ja einen Ständer.«
»Es tut mir Leid, Julia.« antwortete er. »Ich konnte es einfach nicht verhindern.«
»Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.« kicherte sie. »Ich nehme es als Kompliment.«
Während sie das sagte, rieb sie frech ihren Bauch über die Beule in seiner Hose.
Er stöhnte vor Vergnügen.
»Warum gehen wir nicht raus und tanzen auf der Terrasse weiter, wo es nicht ganz so voll ist?« schlug Julia vor. »Außerdem ist es dort viel kühler.«
Julia ließ ihn los und nahm seine Hand. Sie bahnten sich ihren Weg durch die feiernden Paare hindurch und gingen durch die Schiebeglastür auf die Terrasse hinaus. Dort waren noch zwei andere Paare, die im Halbdunkel tanzen, weg vom Licht, das durch die Schiebeglastür hindurchfiel.
Julia führte ihn in eine dunkle Ecke auf der Terrasse und kuschelte sich an ihn. Er nahm sie in seine Arme, und sie begannen erneut, sich zur Musik zu bewegen. Während sie tanzten, blickte er flüchtig zu den anderen zwei Paaren.
Er konnte sehen, dass das Mädchen des einen Paares in seiner Straße gegenüber von ihm wohnte und er den Kerl nicht kannte. Er begriff plötzlich, dass der Typ eine Hand in der Bluse der Frau hatte und ihre Titten fühlte, während sie tanzten!
Wenn er gedacht hatte, dass Julia schon zuvor drinnen ganz eng mit ihm tanzte, so war es nichts im Vergleich mit dem, was jetzt folgte. Sie rieb sich tatsächlich selbst an seinem harten Knüppel! Sie schien dieses Gefühl an ihrem Bauch zu genießen.
Manuel sah kurz das Bild eines anderen Paares und begriff erst allmählich, dass es seine Frau und Karsten war!
Sie schienen nicht zu merken, dass auch Manuel und Julia zugegen waren. Er sah, dass Julias Mann seine Hand unten auf dem Arsch seiner Frau hatte. Er drückte ihn und schob seine Finger von hinten forschend zwischen ihre Beine. Dann erkannte er, dass auch Sandra ihre Hand im unteren Bereich zwischen ihren beiden Körpern hatte und seinen Knüppel durch seine Hose rieb!
»Sie scheinen sich wirklich zu amüsieren, stimmt's?« flüsterte Julia in sein Ohr.
»Und das macht dir nichts aus?« fragte Manuel.
»Ach, nein.« gluckste Julia. »Karsten hat schon Sandra an die Wäsche gehen wollen, seit wir euch beide kennen gelernt haben.«
»Was?« keuchte Manuel.
Er zog sich von ihr zurück und sah auf sie herab.
»Ach, sei doch nicht so.« meinte sie zu ihm. »Auch ich wollte dir schon immer an die Wäsche, seit Sandra mir erzählte, was für einen großen Schwengel du hast.« Sie fasste nach unten und ergriff forsch seinen harten Penis durch seine Hose. »Junge, Junge, sie hat nicht gelogen.« kicherte Julia.
Sie ließ ihre Hand von oben bis unten an seiner großen Stange auf und ab gleiten und massierte sie durch seine Hose.
»Komm schon, vergiss sie.« flüsterte Julia ihm zu.
Sie nahm eine seiner Hände und schob sie von unten her unter ihre Bluse.
Manuel ließ unwillkürlich seine Hand über ihr warmes Fleisch gleiten. Seine Hand umfasste ihre große Titte, und er begann, sie zu drücken und mit ihr zu spielen.
Sie keuchte in sein Ohr.
Aus dem Augenwinkel sah er Karsten, der den Reißverschluss an der Rückseite der Hose seiner Frau nach unten zog und seine Hand hinein gleiten ließ. Er wusste, dass Sandra kein Höschen trug und dass Karsten seine Hand auf ihrem bloßen Arsch hatte. Er sah, dass Karsten seine andere Hand in Sandras Bluse hatte und wusste, dass sie auch keinen Büstenhalter trug!
Manuel wunderte sich noch, dass Sandra offensichtlich nicht wusste, dass auch er hier war, doch dann begriff er, dass sie ihren Kopf ganz in Karstens Halsbeuge vergraben hatte und möglicherweise nicht wissen konnte, wer sonst noch auf der Terrasse sein könnte.
Seltsamerweise erregte ihn das, was Karsten und Sandra taten, fast ebenso wie das, was er und Julia miteinander anstellten.
»Warum schiebst du meinen Rock nicht etwas hoch und fühlst meine Muschi?« schlug Julia vor. »Ich trage auch kein Höschen.« fügte sie hinzu.
Ohne zu zögern schob Manuel ihren kurzen Rock hinter ihrem Rücken etwas nach oben und ließ seine Hand über ihren warmen nackten Hintern gleiten. Als er am unteren Ende ihres Hinterns angekommen war, ließ er seine Hand von hinten zwischen ihre Beine schlüpfen und drang mit seinem Mittelfinger in ihren Schlitz ein. Er fühlte, dass ihre Muschi triefte und bereit war!
Als er erneut flüchtig zu Karsten und Sandra blickte, sah er, dass Sandra Karstens Hose öffnete. Zweifellos trug Karsten keine Unterhose, weil sein Knüppel direkt durch den offenen Reißverschluss heraussprang!
Manuel war ein wenig erleichtert, als er sah, dass Karstens Schwengel nicht ganz so groß war wie sein eigener!
Kurz darauf fühlte Manuel, dass Julia seinen Reißverschluss nach unten zog. Sie drückte die Vorderseite seiner Jockey-Shorts nach unten und umschloss mit ihren warmen Fingern seinen harten Prügel.
»Hmmm.« schnurrte sie in sein Ohr. »Dieses Ding ist ja riesig!«
Manuel zog seine Hand aus Julias Bluse heraus und begann umgehend, sie aufzuknöpfen. Als er sie vollständig aufgeknöpft hatte, zog er sie weit auseinander und bedeckte mit einer Hand eine ihrer großen Melonen.
»Warum suchen wir uns nicht ein etwas privateres Plätzchen?« schlug Julia vor.
Manuel widersetzte sich nicht, als sie sich von ihm zurückzog und ihn an der Hand nahm, um ihn zu einer Gartenlaube im hinteren Teil des Grundstücks zu führen. Rasch steuerten sie Hand in Hand die Laube an, wobei Julias Bluse offen blieb und Manuels Knüppel aus seinem offenen Reißverschluss herausragte!
Als sie die Gartenlaube erreicht hatten, führte Julia ihn nach drinnen und wandte ihr Gesicht dem seinen zu. Sie schlang ihre beiden Arme um seinen Hals und zog seine Lippen zu ihren eigenen.
Manuel umfasste beide ihrer Titten, als er sie küsste. Er spürte, dass sich ihr Atem in seinem Mund beschleunigte, während er in ihre Nippel kniff. Er entzog ihr seine Lippen, beugte sich nach unten und nahm einen ihrer großen steifen Nippel in seinem Mund. Er saugte ihn zwischen seine Lippen und knabberte zärtlich an ihm.
Während er an ihrem Nippel lutschte, griff er nach unten und schob ihren Rock hoch, damit er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten lassen konnte. Er befühlte ihre Muschi und spürte deren klebrige Hitze an seinen Fingern.
Zärtlich steckte Manuel seine Fingerspitze zwischen ihre Schamlippen und ließ allmählich den Finger tiefer in ihren Schlitz eindringen. Er zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Finger, ließ dann seinen Finger weiter nach unten gleiten, wobei er den Eingang zu ihrer Muschi mit ihm umkreiste, die sich dabei wie von selbst öffnete.
Er spürte, dass sie sich langsam von ihm zurückzog. Er hob seinen Kopf von ihrer Brust etwas an, um zu sehen, was sie vorhatte. Dann begriff er, dass sie beide zu einem Tisch manövrierte, der an der einen Wand stand. Er folgte ihr und ließ seinen Finger sich weiter mit ihrer Muschi beschäftigen.
Als sie den Tisch erreicht hatten, griff Julia einfach nach unten, schob ihren Rock bis zu ihrer Taille hoch und setzte sich auf den Tischrand. Sie fasste nach unten und begann, seinen Gürtel und seine Hose aufzumachen. Sie ließ sie zusammen mit seinen Shorts heruntergleiten. Sie umschloss mit ihren Fingern seinen massiven Ständer und ließ langsam ihre Hand auf und ab über die gesamte Länge seines Schafts gleiten.
Manuel hatte jetzt drei seiner Finger in ihre nasse Muschi eingeführt. Er ließ sie langsam in sie hinein und aus ihr heraus gleiten und fickte sie mit der kompletten Länge seiner Finger.
Plötzlich packte sie ihn an seinem Schwanz, um ihn dadurch in ihre Nähe zu ziehen.
»Fick mich, Manuel.« flüsterte sie. »Steck deinen großen Knüppel in meine heiße Muschi und fick mich.« forderte sie ihn auf.
Manuel zog seine Finger aus ihrer Muschi und bewegte sich nach oben in ihre Richtung. Er fasste nach unten, nahm seinen Schwanz in seine Hand und ließ die Eichel in ihrem saftigen Schlitz hoch und runter gleiten. Er konnte deutlich die Hitze spüren, die aus ihrer Möse kam. Sie war fast so groß wie die eines Ofens!
Sie zog ihre Beine an und spreizte sie, während Manuel das Ende seines Penis nach unten in Richtung ihrer Muschiöffnung drückte und allmählich begann, ihn in sie hineinzuschieben. Sie stöhnte, als sein großer Knüppel langsam in ihre heiße Fotze eindrang.
Manuel blickte schuldbewusst in die Dunkelheit, als er in die Frau seines Nachbars eindrang. Er fragte sich, was wohl Sandra und Karsten gerade machten. Bei diesem Gedanken fühlte er ein seltsames Prickeln. Würden sie auch miteinander ficken?
Manuel konnte es nicht glauben, wie heiß sich ihre Möse anfühlte, als sie langsam seinen Knüppel umschloss. Als er nach unten schaute, sah er seinen Schwengel zwischen ihren Beinen verschwinden und wie er sich gerade in die rosafarbene Öffnung schob, die von ihrem schwarzen Schamhaar eingerahmt wurde.
Als er ganz in sie eingedrungen war, hielt er für einen Moment inne und fühlte einfach nur die nasse Hitze, die seinen Knüppel umgab. Er griff nach unten und legte seine Arme unter ihre Knie, hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit. Julia beugte sich auf dem Tisch zurück und stützte sich mit ihren Händen ab, während sie ihn beobachtete.
Manuel zog seinen Schwengel langsam zurück bis nur noch die Eichel in ihr war und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnte, während er sie langsam und tief fickte.
Manuel erhöhte jetzt die Geschwindigkeit, mit der er seinen Knüppel in Julia rammte und fickte sie schnell und schneller. Sie reagierte auf seine Stöße, indem sie selbst nach oben stieß um ihm jeden Fickstoß zurückzugeben. Er fickte sie fest und fester, wobei er ihr seinen Knüppel bei jedem Stoß so tief hineinjagte, dass seine Eier gegen sie klatschten. Er konnte fühlen, wie es sich tief in seinen Eiern zusammenbraute, konnte den Druck fühlen, der entlang dem Schaft seines Knüppels anstieg, was ihm signalisierte, dass er gerade kurz vor seinem Höhepunkt war. Er war nicht sicher, dass er sich noch viel länger zurückhalten konnte!
Plötzlich stieß Julia einen kurzen gedämpften Schrei heraus, und ihre Beine begannen zu zittern und sich zu verkrampfen. Sie kniff ihre Augen ganz fest zusammen, und ihr Gesicht war eine Maske der intensiven Lust.
Manuel stöhnte, stieß plötzlich ganz fest nach vorne und drang so weit in sie ein wie es nur ging. Sein Schwanz zuckte und pulsierte, während er Schwall auf Schwall seiner heißen Sahne tief in ihre Fotze schoss.
Als schließlich die Konvulsionen der Lust nachließen, stand er einfach nur da mit seinem noch in ihrer Möse steckenden Knüppel.
Nach ein paar Augenblicken zog er langsam seinen Prügel aus ihrer saftigen Fotze heraus. Sie stieß ein kleines Stöhnen aus, als die Eichel aus ihr heraus glitt. Er ließ ihre Beine nach unten sinken und zog sie zurück in ihre sitzende Position.
»Oh, Schatz.« lächelte sie ihm zu. »Das war wirklich etwas ganz anderes!«
»Das kannst du laut sagen.« stimmte er mit ihr überein. »Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so einen gewaltigen Orgasmus hatte.«
»Das macht die fremde Muschi.« lachte sie. »Wenn du eine Muschi vögelst, die du vorher noch nie gehabt hast, wird dir das immer so vorkommen. Sagt zumindest Karsten.«
»Da du gerade von Karsten sprichst, frage ich mich, wo er und Sandra sind.« sagte Manuel.
»Warum versuchen wir nicht es herauszufinden?« schlug Julia vor, glitt vom Tisch herunter, ließ ihren Rock wieder nach unten rutschen und begann, ihre Bluse zuzuknöpfen.
Manuel zog schnell seine Unterhose und seine Hose hoch und schloss seinen Hosenschlitz und den Gürtel. Sie liefen zum Eingang der Gartenlaube, und Julia spähte hinaus.
»Dort sind sie.« sagte sie und zeigte in die Dunkelheit.
Manuel schaute an ihr vorbei nach draußen und konnte die beiden dann auch sehen. Sandra saß auf einer Bank im Halbdunkel und beugte sich in ungefähr der gleichen Stellung zurück, in der Julia gewesen war. Ihre Bluse war offen, und ihre Hose und ihr Slip lagen neben ihr auf dem Boden. Karsten kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Seine Hose war an seinen Knien unten, und Manuel konnte seinen Schwanz sehen, der immer wieder unter Sandras Arsch erschien und verschwand, während er ihre Muschi fickte.
Er konnte hören, dass sie keuchte und stöhnte, während sie sagte: »Fick mich, fick mich.«
Sie sagte es so, wie sie es immer tat, wenn sie es richtig besorgt haben wollte. Und es war offensichtlich, dass sie tatsächlich richtig gut gefickt wurde! Karsten stieß sie so fest und tief, wie er nur konnte.
Manuel spürte, dass sein eigener Schwanz noch einmal hart wie Stahl wurde, als er seine Frau dabei beobachtete, wie sie von einem anderen Mann direkt vor seinen Augen gefickt wurde.
Während Julia und Manuel zusahen, hatte das andere Paar ihren eigenen Orgasmus. Sandra erzitterte und griff nach Karsten, der seinen Knüppel bis zur Wurzel in ihre Fotze jagte, während er Ladung auf Ladung seiner Sahne tief in ihre sich verkrampfende Muschi pumpte.
Schließlich erhoben sie sich und trennten sich langsam. Manuel und Julia warteten und konnten beobachten, wie sie sich wieder anzogen und dann zurück ins Haus gingen, bevor sie selbst den Schatten der Gartenlaube verließen.
Manuel wirkte plötzlich ziemlich ratlos.
»Warum hat Karsten sie nicht auch zur Gartenlaube gebracht?« fragte er Julia.
»Sie hätten uns beide erwischen können.« kicherte Julia. »Das ist mir bisher einmal passiert.« erzählte sie ihm. »Ich habe ihn tatsächlich dabei angetroffen, dass er mit der Frau des Kerls poppte, den ich selbst gleich ficken wollte. Der Kerl wurde sehr ärgerlich und wollte gerade Karsten zu Boden schlagen, als seine Frau ihn fragte, warum er sich darüber so aufregte, da er doch offensichtlich mich dort ficken wollte.«
Manuel gluckste. »Was passierte dann?«
»Nun, wir haben ihnen einfach beim Bumsen zugeschaut, dann haben sie uns beim Ficken zugesehen. Karsten und ich haben danach beschlossen, dass die Menschen zu unberechenbar sind, um ein Risiko wie dieses erneut einzugehen. So entscheiden wir immer schon vorher, wer die Gartenlaube bei einer besonderen Party benutzen darf. Der andere muss dann irgendetwas anderes finden. Das hat bisher immer gut funktioniert.«
Manuel lachte und drehte sich um, um zurück zum Haus zu gehen. Er hatte es plötzlich ganz eilig, mit Sandra zusammen in ihr eigenes Haus zurückzukommen, so dass er ihre frisch gefickte Muschi ganz für sich allein haben konnte! An diesem Abend hatte sich einiges verändert! Die Party war ganz sicher lehrreich gewesen, um es mal so zu sagen!
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Erwischt!
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Posted:May 27, 2007 12:06 am
Last Updated:Apr 1, 2013 11:23 pm
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Der Gedanke daran reizte mich schon lange. Wohl auch deshalb war es nur eine Frage der Zeit, dass diese Fantasie auch meine Tr鋟me erobern w黵de...
Ein langer und wiedermal stressiger Arbeitstag neigt sich dem Ende und ich freue mich nur noch auf meine Couch daheim. Ich bin ja diese Woche wieder allein, da mein Freund in der Nachtschicht ist, dachte ich zumindestens. Schon als ich die Wohnungst黵 鰂fne, bemerke ich, dass etwas nicht stimmt. Ich h鰎e Ger鋟sche aus dem Schlafzimmer, wo eigentlich um diese Zeit gar keine sein sollten. Was ist das? Langsam und lautlos schiebe ich die unverschlossene T黵 eine Spalt breit auf. Wie vor den Kopf geschlagen registriere ich dort zwei Gestalten in unserem, in meinem (!) Bett. Ich schaue genauer hin und erkenne zuerst meinen Freund, aber wer ist sie? Dann pl鰐zlich sehe ich ihr Gesicht. Ich kenne sie nicht, aber ihr Gesicht dr點kt unglaubliche Lust aus. V鰈lig irrational reagiere ich. Keine Wut, keine Angst, keine Traurigkeit 黚erf鋖lt mich. Es ist etwas anderes: Lust und Geilheit. Dieser Anblick ihrer beiden verschwitzten K鰎per erregt mich total. Meine Gedanken tanzen und 黚erschlagen sich f鰎mlich in meinem Kopf... [...]
Tja, mal schauen, wie es weitergeht. Ich kenne das Ende meines Traumes und du? Zeig, dass du Fantasie hast und setze doch meinen Traum fort. Sei mein Traumdeuter und schreibe die Geschichte weiter!!!
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